Microsoft kündigt Support-Ende für den Internet Explorer 11 an!

Microsoft Internet Explorer / Microsoft Edge

IE 11 nimmt mit August 2021 sein Ende!

Nutzer können den neuen Microsoft Edge seit dem 15. Januar 2020 in der finalen Version herunterladen und nutzen. Seit dem Windows 10 Version 1803 Update steht allen Microsoft Windows Nutzern der neue Microsoft Edge auf Chrome-Basis zur Verfügung.

Nun hat Microsoft offiziell verkündet, wie es mit dem Internet Explorer weitergehen wird. Ab 30. November 2020 wird Microsoft Teams nicht mehr in Verbindung mit einem IE 11 genutzt werden können. Alle weiteren Microsoft-Dienste werden mit 17. August 2021 die Unterstützung für IE 11 einstellen. Wer also auf den IE 11 angewiesen ist, wird im neuen Microsoft Edge auf Chrome-Basis den Internet-Explorer-Mode nutzen können.

Der IE-Modus im Chrome-Edge!

Edge bekommt einen IE-Modus, in dem Legacy-Apps weiterlaufen können. Webseiten werden hierfür dann einfach in einem neuen Tab im Edge geöffnet. Der alte Microsoft Edge, welcher noch auf der Edge-HTML-Engine basiert, wird mit 09. März 2021 eingestellt und erhält ab dann keine Sicherheitsupdates mehr.

Nutzer von Microsoft Windows 10 können den Edge Legacy nicht mehr benutzen, sofern sie auf den neuen Chromium-basierten Edge gewechselt haben. Der Edge-Legacy-Browser bildet die technische Grundlage für sämtliche UWP-Apps, da diese die Edge-HTML-Renderingengine verwenden müssen.

Microsoft verteilt Edge mit Druck!

Der Chromium-basierte Edge wird seitens Microsoft mit reichlich Druck verteilt. Nutzer von Microsoft Windows 10 bekommen ihn mittlerweile automatisch. Wer beispielsweise versucht den Browser zu deinstallieren, landet schnell auf Micosofts eigener Support-Seite, wo man lesen wird, dass das Deinstallieren vom Microsoft Edge nicht möglich ist.

Mit claus hast du selbstverständlich bereits den neuen Chrome-basierten Edge installiert und brauchst dir diesbezüglich keine Gedanken machen. Claus sorgt im Voraus und achtet ständig auf eine sichere und aktuelle Umgebung.

Passwort-Manager – wieso man sie verwenden sollte und welche claus empfiehlt!

Passwort Manager - Microsoft Windows 10

Ein Passwort, kein Problem!

Nachdem wir von Tag zu Tag zunehmend im Internet unterwegs sind und sich unsere Accounts bei diversen Plattformen anhäufen, haben wir das Problem, dass wir uns haufenweise Passwörter merken müssen.

Wieso lösen wir dies nicht einfach auf einem einfacheren Weg? Es geht nämlich auch anders – die Antwort darauf ist ein Passwort-Manager. Merken wir uns doch einfach ein einziges Passwort und erleichtern uns somit unser tägliches Leben.

Es gibt zahlreiche Passwort-Manager!

Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter von Passwort-Managers, die teilweise kostenlos, aber auch kostenpflichtig sind. Sie sind mit unterschiedlichsten Funktionen ausgestattet, was eventuell eine Auswahl schwierig gestalten kann.

Claus empfiehlt dir hiermit ein paar Anbieter und beschreibt dir kurz was die einzelnen Anwendungen anbieten und wie viel das Ganze kostet.

Unsere drei Empfehlungen!

Wenn es ein Passwort-Manager bei uns in die engere Auswahl geschafft hat, dann definitiv SafeInCloud, Keeper, und KeePass. Während SafeInCloud einmalig kostenpflichtig ist, zahlt man für Keeper jährlich und bekommt mit KeePass eine kostenlose Alternative.

Unser klarer Testsieger ist hierbei SafeInCloud. Dieser deckt alle wichtigen Funktionen ab, die zu einem Passwort-Manager gehören. Speichern und automatische Eingabe von Web-Zugangsdaten, Speichermöglichkeit für weitere Typen von Daten, Synchronisierung mit Smartphone und/oder Tablet, automatisches Aufüllen von Apps und vieles mehr. Außerdem ist die Cloud-Speicherung und Synchronisierung der gespeicherten Daten über mehrere Geräte möglich, indem ihr SafeInCloud mit einem Cloud-Dienst wie beispielsweise Dropbox oder Google Drive koppelt. Hier könnt ihr aber auch eure eigene Cloud verwenden, beispielsweise Nextcloud, wie sie claus hat. Noch dazu ist SafeInCloud für Mac und PC kostenlos zu haben, lediglich die App kostet einmalig 5,99 Euro für Android und 6,99 Euro für iOS.

Passwörter werden mit Keeper geräteübergreifend gespeichert und ihr könnt euch auf Webseiten sogar via Fingerabdruck oder Gesicht anmelden. Die Kosten dafür betragen rund 35 Euro im Monat. Für Familien beispielsweise bietet der Passwort-Manager auch ein Familienabo für 59,99 Euro im Monat. Es gibt zwar auch eine kostenlose Version des Passwort-Managers, die Nutzung davon ist jedoch auf nur ein einzelnes Gerät beschränkt. Die Ausfüllfunktion funktioniert außerdem nur auf Smartphones.

Der Open-Source Passwort-Manager KeePass ist völlig kostenlos, jedoch fast genauso gut wie seine kostenpflichtige Konkurrenz. Es gibt aber trotzdem einen wichtigen Unterschied zu den anderen beiden Empfehlungen. Die Einrichtung und Handhabung setzt mehr technisches Vorwissen voraus und offiziell gibt es nur eine Windows-App von KeePass. Wenn man den Passwort-Manager also auf anderen Plattformen nutzen möchte, muss man hier auf Drittanbieter-Apps zurückgreifen.