Microsoft löscht Systemsteuerung!

Windows Systemsteuerung

Windows 10 bald ohne beliebter Systemsteuerung!

In der neuesten Preview-Version von Microsofts Windows 10 sind einige Änderungen zu finden. Eine der populärsten Funktionen, besonders für Systemadministratoren, wird demnach abgedreht.

Die Systemsteuerung, die beispielsweise über Hardware- und Softwareausstattung eines Computers informiert und einige, besonders administrative Tätigkeiten erleichtert, wird von Microsoft endgültig begraben.

Microsoft möchte keine klassische Systemsteuerung mehr, wie man sie auch aus früheren Windows-Versionen kennt. Stattdessen setzen sie auf das neue Einstellungsmenü und möchten auch, dass Benutzer nur noch dieses verwenden.

Wer beispielsweise in der neuesten Preview-Version von Windows 10 in der Systemsteuerung auf „System“ klickt, wird nun zum neuen Einstellungsmenü weitergeleitet.

Zwar findet man dort weiterhin Informationen eines Computers, allerdings nicht annähernd im selben Ausmaß, wie das in der klassischen Systemsteuerung der Fall war.

Trauer um klassische Systemsteuerung!

Man hat unter Microsofts Windows 10 mehrere Möglichkeiten die Einstellungen zu ändern. Hier führt der Weg entweder über das neue Einstellungsmenü, oder über die klassische Systemsteuerung.

Microsoft möchte hier aber zukünftig diese beiden Wege zum Einstellungsmenü verschmelzen.

Windows bekommt ein neues Startmenü!

Windows virtual desktop

Windows 10 Neuerungen!

Neben einem neuen, übersichtlicheren Start-Menü bringt Microsoft weitere Neuerungen in Windows 10. In einem Post von Microsoft heißt es, dass sie das Start-Menü mit einem gestrafften Design auffrischen.

Die Kacheln vom Startmenü  werden nun keine unterschiedliche Farben mehr haben, sondern eine einheitliche Farbe, wobei der einfarbige Hintergrund entfernt, und durch einen teilweise transparenten Hintergrund ersetzt wird.

Taskbar Neuerung und neue Tastenkombination!

Die neue Taskbar unter Windows 10 bekommt eine bessere Übersicht und soll je nach Nutzer personalisierbar sein. Außerdem gibt es eine Änderung bei der Tastenkombination „ALT+Tab“.

Microsoft Edge Benutzer können nun die Tastenkombination „ALT+Tab“ benutzen, um eine Übersicht der geöffneten Tabs im Browser zu erhalten. Diese Funktion kann für viele Benutzer sehr praktisch sein.

Benachrichtigungen werden mit einem „X“ im oberen, rechten Eck versehen, wodurch sie Nutzer einfach verwerfen können. Überarbeitungen der Systemsteuerung, als auch des Einstellungsmenüs werden ebenfalls vorgenommen.

Die Systemsteuerung soll dadurch viel übersichtlicher werden und die Navigation optimiert werden.

Teste es!

Du kannst das Design ab sofort bereits im Developer Channel testen. Außerdem stockt claus direkt ab offizieller Verfügbarkeit auf das neue Windows 10 auf, wodurch du immer up-to-date bist!

Tipps & Tricks – so arbeiten wir sicher im Home Office!

Home Office | Remote Access

USA Geheimdienst „National Security Agency“ gibt Tipps!

Gerade in aktuellen Zeiten mit COVID-19 wird weltweit vermehrt im Home Office gearbeitet. Um hierfür eine sichere Verbindung zu deinem Büro aufzubauen, kannst du beispielsweise den Weg über IPsec (Internet Protocol Security), oder VPN (Virutal-Private-Network) einrichten.

Leider wird hierbei die Verbindung oft nicht richtig konfiguriert, wodurch die Sicherheit dieser Verbindung nicht gewährleistet werden kann. Die National Security Agency hat deswegen Empfehlungen zur Absicherung von IPsec und VPN bekanntgegeben.

Verschlüsselungen sicher gestalten!

Zahlreiche IT-Administratoren verwenden meist bekannte Standard-Passwörter, welche sie nicht ändern. Dadurch hat man von außen als Angreifen natürlich ein leichtest Spiel. Weiters sollte man beim Austausch der Verschlüsselungen unbedingt darauf achten, dass nur derzeit sichere und geltende Verfahren dafür verwenden werden.

Richtige Filterung der Zugriffe!

Die National Security Agency beschreibt die generelle Verwundbarkeit der beiden Verbindungsarten IPsec und VPN und gibt Konfigurationstipps für einen sicheren Betrieb. Nachdem VPN-Gateways direkt über das Internet erreichbar sind, bilden sie eine große Angriffsfläche.

Als IT-Administrator sollte man beispielsweise sicherstellen, dass nur berechtigte Gräte die Verbindung nutzen dürfen. Durch das Anlegen von Filtern von IP-Adressen und Port-Regeln kann man dies zum Beispiel erreichen. Durch diverse Monitor-Lösungen kann man außerdem den Überblick behalten und eventuell eingreifen, sollte dies nötig sein.

Patchen ist wichtig!

Hard- und Software für den Aufbau von Verbindungen von außen nach innen auf dem aktuellen Stand zu halten und Sicherheitsupdates zeitnah zu installieren sollte eine Selbstverständlichkeit sein. So hältst du deine Systeme aufrecht, auf dem neusten Stand und zeitgleich sicher.

Bleib sicher mit claus!

Möchtest du dich um all dies nicht kümmern, vertraue einfach auf claus. Claus verwendet sichere Verschlüsselungen, spielt regelmäßig Patches und Updates ein, benutzt gängige Monitoring-Lösungen und entzieht dir alle weiteren Sorgen rund um IT-Themen. Lass claus dir deine IT-Sorgen entnehmen!

So hebt sich claus von Azure, AWS und Co. ab!

virtueller Desktop/remote access

Alles in einem Preis und auf einem Fleck!

Claus bietet dir im Gegensatz zum Mitbewerb nicht nur einen virtuellen PC – claus bietet dir eine gesamte IT-Infrastruktur. Denn du bekommst eine eigene Domäne (Microsoft Active Directory), einen eigenen Datenserver und viele weitere Features, die dein Business erweitern und erleichtern.

Dabei sind ein Windows Desktop, sowie diverse Software im Preis inbegriffen, wodurch man direkt mit seinem claus Desktop losarbeiten kann. Beim Mitbewerb bekommt man meist lediglich einen leeren Desktop zur Verfügung gestellt.

Datensicherheit und Backup!

Bei claus liegen all deine Daten sicher in unserem Rechenzentrum in Österreich (Wien) und verlassen dieses auch nicht, wodurch sie sicher und geschützt bleiben. Backups deiner gesamten IT-Infrastruktur sind ebenfalls im Preis inbegriffen und in unserem Rechenzentrum in drei verschiedenen Brandabschnitten gesichert. Somit sind deine Daten in guten Händen.

Individuell und flexibel skalierbar!

Mit claus genießt du außerdem den Vorteil der Individualität und flexiblen Skalierbarkeit. Die Funktionen, die dein Unternehmen benötigt, kannst du dir jederzeit einfach und selbst zusammenstellen. Die Arbeitsplätze und somit auch deine IT-Infrastruktur sind ganz einfach über das claus-Portal zu verwalten.

Österreichweiter Premium-Support!

Bei claus sind IT-Spezialisten tätig, die claus in- und auswendig kennen. Solltest du ein Problem haben, stehen wir dir jederzeit zur Verfügung. Somit hast du auch bei diesem Punk einen Vorteil, weil du einen direkten und kompetenten Ansprechpartner in Österreich hast, der sich sofort um dein Problem kümmert. Kein Call-Center, keine Warteschlangen und auch kein Ticket-System. Claus setzt auf persönliche Kundenbetreuung.

Videokonferenzen Jitsi, Zoom & Co – das Team von claus hat Jitsi und Zoom getestet!

Home Office/ Jitsi / Zoom

Was ist Zoom?

Zoom ist ein sehr umfangreicher und übersichtlich gestalteter Online-Service für Webkonferenzen und Webinare. Beispielsweise für virtuelle Teamarbeit, Online-Demonstrationen, bis hin zu Online-Trainings kann die Software vielseitig eingesetzt werden.

Zoom im Test!

Zoom bietet hochauflösende Videokonferenzen sowohl für den Moderator, als auch für die Teilnehmer. Durch die sogenannte „IM-Lösung“, welche die Software bietet, ist es möglich Textnachrichten und Dateien zu versenden, sowie Kontakte zu einem Online-Meeting einzuladen. Man kann bequem über den Desktop-Client von Zoom seine Meetings verwalten.

Zusätzlich ermöglich das Outlook-Plug-in vereinfachtes versenden von Einladungen. Zoom ist eine ausgereifte Videokonferenz-Software mit vielen nützlichen Funktionalitäten. Nebenbei erwähnt ist Zoom außerdem für Windows, Mac, iOS, Android, sowie BlackBerry verfügbar.

Was ist Jitsi?

Ähnlich wie bei Zoom handelt es sich bei Jitsi ebenfalls um einen übersichtlich gestalteten Online-Service für Webkonferenzen und Webinare. Über die Grundfunktion eines Videochat-Tools hinaus bietet Jitsi ein paar nette Zusatz-Funktionen.

Jitsi im Test!

Viel einfacher im Gegensatz zu Zoom macht es hingegen die bislang noch kaum bekannte Web-App Jitsi. Das Tool ist kostenlos und kommt dazu ganz ohne Software oder Anmeldung aus. Mit nur einem Klick erstellst du einen Videochat, ohne dabei auf wichtige Videokonferenz-Funktionen verzichten zu müssen.

Die Einrichtung eines Videochats über Jitsi ist dabei auch noch spielend einfach. In der Web-App gibst du lediglich einen Namen für die Konferenz ein und klickst auf „Go“. Auf diesem Weg kann jeder, der den Namen der Konferenz kennt, an deinem Meeting teilnehmen.

Damit Fremde keinen Zugriff darauf bekommen, kannst du zusätzlich ein Passwort festlegen, welches beim Beitritt eingegeben werden muss. Im Videochat selbst kannst du, wie auch bei Zoom, deinen gesamten Bildschirm oder lediglich bestimmte Applikationen teilen. Zudem lässt sich Jitsi auch als App auf dem Smartphone nutzen.