Microsoft Outlook Spaces nun verfügbar!

Outlook Spaces!

Microsoft stellt mit Outlook Spaces ein neuen Planungstool zur Verfügung, in welchem viele hauseigene Apps integriert sind.

Outlook Spaces ist nun final verfügbar und ermöglicht damit eine direkte Steuerung von diversen Microsoft-Apps. Für Microsoft-365-Abonnenten war die Beta-Version bereits seit einiger Zeit verfügbar. Um den Dienst nun nutzen zu können ist aber weiterhin ein Microsoft-365-Konto vonnöten.

Ein sehr umfangreiches Planungstool!

Fast alle Microsoft-Dienste sind in Outlook Spaces vereint. Neben der klassischen Mail und Kalender Funktion aus Outlook sind auch Sticky Notes und die Funktionen aus Microsofts To-Do vorhanden.

Einzelne Bereiche oder Themen sind als Karteikarten angelegt und können beliebig gruppiert werden. Dadurch lassen sich beispielsweise Pinnwände, Kanban-Board und weitere Liste erstellen.

Der größte Vorteil darin liegt wohl bei der Möglichkeit, Mails und Kalendereinträge nun direkt per Drag-and-drop in ein Board übertragen zu können.

Viele weitere, praktische Funktionen!

Neben einer automatischen Synchronisation mit Teams kann man Notizen als Sticky Notes synchronisieren, und Aufgaben zugleich in To-Do speichern. Außerdem lassen sich One Drive, also alle dort gesicherten Dokumente, sowie Wetterdaten und gespeicherte Links einbinden.

Damit soll nicht nur die Arbeitsorganisation erleichtert werden, sondern auch Urlaube geplant werden können. Für Ziele und Termine gibt es außerdem diverse Benachrichtigungsfunktionen.

Selbstverständlich kannst du mit claus Outlook Spaces direkt ausprobieren. Du benötigst hierfür lediglich ein Microsoft-365-Konto und testest das Ganze einfach über deinen claus Arbeitsplatz.

Best Practice: Warum die Zwei-Faktor-Authentifizierung so wichtig ist!

Claus Zwei Faktor Authentifizierung - Virtuelle Infrastruktur

Doppelt hält besser!

Wir empfehlen jedem die Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten, da ja bekanntlich doppelt besser hält. Viele Server und Computer stecken voller sensibler Daten. Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung sperrst du Hacker selbst dann aus, wenn diese dein Passwort geknackt haben.

Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung wird zusätzlich zum Passwort auch noch nach einem Sicherheitscode gefragt, den du in der App (Google Authenticator) mitgeteilt bekommst. So kann deine claus-Infrastruktur auch dann nicht verwendet werden, wenn dein Passwort von Hackern herausgefunden wurde.

Ein Passwort alleine hat viele Mängel!

Zum einen bieten Passwörter keine ausreichend starke Identitätsprüfung. Jeder, der das Passwort in die Hände bekommt, kann einfach in einen Account einsteigen und sich nehmen, was er braucht. Darüber hinaus basiert die Sicherheit des Accounts ausschließlich auf der Stärke des Passworts, das, wie wir alle wissen, normalerweise nicht stark genug ist.

Niemand erinnert sich gerne an Zeichenfolgen, die Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Benutzer wollen etwas Einfaches, leicht zu merkendes und unwissentlich, einfach zu hackendes.

Aus diesem Grund setzen wir bei claus auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um das Passwort als Mittel zur Zugriffskontrolle zu ergänzen.

Richte die Zwei-Faktor-Authentifizierung im Portal ein!

Du kannst als Administrator im Portal ganz einfach direkt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten. Eine detailliertere Anleitung zur Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung im claus Portal findest du in diesem Beitrag.

So schützt du in Zukunft dein Unternehmen mit claus doppelt und hast noch weniger Sorgen bezüglich Cyberangriffen.

Best Practice: Claus Administrator vs. Benutzer!

virtueller Windows Desktop / Remote Access

Der Administrator bei claus!

Als Administrator verwaltest du bei claus nicht nur all die Arbeitsplätze deines Unternehmens, sondern kannst auch Benutzer erstellen und verwalten, diese den erstellten Arbeitsplätzen zuweisen, die Software auf den Arbeitsplätzen verwalten und vieles mehr.

Der Administrator bei claus hat viele Vorteile, was aber auch zu einem Nachteil führen kann, wenn man ihn nicht richtig verwendet. In diesem Beitrag möchten wir dir zeigen, wie du alles richtig machst.

Der Benutzer bei claus!

Wenn ein Administrator im Portal einen Benutzer anlegt, kann dieser lediglich seinen eigenen Arbeitsplatz ein- und ausschalten, die RDP-Datei für die Verbindung zum Arbeitsplatz herunterladen, eine Übersicht der Ressourcen einsehen und bei Aktivierung Cloud Drive benutzen.

Der Benutzer ist dafür vorgesehen, seinen Arbeitsplatz zu benutzen und keine weiteren, besonders administrative Tätigkeiten, ausführen zu können. Dadurch kann sowohl eine interne, als auch externe Sicherheit gewährleistet werden.

Auch der Administrator sollte einen Benutzer verwenden!

Aus besonders diesem Sicherheitsaspekt und vielen weiteren Hintergründen sollte der claus Administrator ebenfalls einen normalen Benutzer für sich selbst erstellen. Nachdem der Administrator alles verwalten darf, sollte dieser nur für Verwaltungstätigkeiten im Portal, oder als Admin-Berechtigungsbestätigung, z.B. bei der Installation von diversen Programmen, verwendet werden.

Verwendet man den Administrator auch für die tägliche Arbeit und weist diesen auch einen Arbeitsplatz zu, könnte dies bei Cyberangriffen gefährlich werden. Daher empfehlen wir vom claus-Team für die tägliche Arbeit immer einen eigenen Benutzer zu erstellen!